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Ist die Partnerwahl reine Willkür?

Shownotes

bekommt es heute ab. Im Laufe des Podcasts widmen sich die beiden schließlich der Frage, ob die Partnerwahl reine Willkür ist. Ganz willkürlich ist es definitiv nicht, weil Max und Jakob gemeinsam feststellen mussten, dass es schlussendlich immer die Optik war, die sie zur ersten Kontaktaufnahme bewegt hat. Aber war es wirklich das Aussehen oder läuft unterbewusst ein Film bei uns ab, der uns mit unseren jetzigen oder zukünftigen Partnern zusammen bringt? Und wenn ja, wer schneidet diesen Film? Zeitbimsmaschine an und Abflug in eine Reise zur Partnerwahl.

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Kommentare (1)

ThomasDerZweifler

“Chance, Fehler zu machen ist geringer, wenn man mehrere Reflexionsebenen hat. also mit mehreren Leuten über wichtige Dinge redet” Das halte ich für einen sehr guten Tipp. Dafür, dass es den “Männerschnupfen” gibt, bin ich erstaunt, dass Frauen Kontakt über Probleme abladen herstellen. Herrlich: “Wasser schmeckt in der Wüste besser als im Club”.”Mein Handy hatte sich getrennt...”.”Fließende Übergänge…” “Fraulich”: “Die Treppe hoch bimsen”. “Mama gehört auch mal wieder durch gebimst” Ich kann nicht mehr;-)”, “Du bist meine Quarantäne” Ich habe in der “Neon” mal gelesen, dass es “Übergangspartner” gibt. D.h. sich in neue Beziehungen stürzt, ohne die alte Beziehung aufgearbeitet zu haben. So eine Beziehung hat dann wenig Chance auf Dauer. Nur wenn Menschen sich auf Augenhöhe begegnen, also ihre Dinge im Reinen haben oder auch gleich weit im Aufarbeiten sind, kommen sie zusammen. Ich als Informatiker war verzweifelt, dass meine aufgestellten Prinzipien bzgl. Partnerwahl dauernd verworfen werde mussten, ich also was Liebe betrifft nichts kontrollieren bzw. steuern kann. Sicherlich kann man viel dagegen tun aber weniger dafür. Man schafft Gelegenheiten und Nähe, alles andere ist Chaos. Klar weil die Chemie im Kopf einen blind macht und überhaupt erst ermöglicht sich kennenzulernen ohne von den Fehlern dauernd abgelenkt zu werden. Und Chaos trifft es für mich gut, wenn ich verliebt bin. Denn ich mache alles falsch. Ich will den anderen erleben. Wenn “Mann” miteinander spricht, dann weiß ich nach dem Gespräch kaum noch was gesagt wurde, es geht eben nur um das wie, Körpersprache etc. Auch ist die Risikobereitschaft höher, Dinge miteinander zu starten, die man allein nicht so angehen würde. Ich höre euren Podcast chronologisch Folgen weise rückwärts und finde es immer besser. Werdet ihr schlechter? Nein. ;-) Das Bild mit dem “als die Mutter des Freundes in den Raum tritt, das Interesse auf Frauen triggert” habe ich in ähnlicher Weise gehabt. Es war wie ein Ritual meiner Musiklehrerin eine Schallplatte aufzulegen, um Klassik zu hören. Sie zog vorsichtig die Platte aus der Papierhülle und drückte sie mit einer Hand am Rand gegen ihren großen Busen. Dann wischte sie mit einem Staubtuch erst die eine Seite ab, drehte die Platte, um dann die andere Seite abzustauben. Danach legte sie die Platte auf den Teller des Plattenspielers und beugte sich dabei über diesen, um die Nades ganz vorsichtig aufzusetzen. Mir kam es immer wie eine Ewigkeit vor, weil ich von ihrem Busen abgelenkt war. Das Y-Chromosom kommt erst dazu (wird von einem X ein Stückchen abgebrochen LOL), d.h. erst nachdem man Frau ist, wird man Mann;-) Das erklärt vielleicht, weshalb Mann wie Frau gerne auf einen Arsch schauen, egal ob von mann oder Frau. Und es erklärt vielleicht, weshalb Männer auch eine feminine Seite haben können? Die Metapher mit der Tempo aufnehmenden Zugfahrt finde ich treffend auch, wenn es darum geht, wenn eine Beziehung zu Ende geht und dann der Wunsch geäußert wird: “Lass uns Freunde bleiben”. Dass funktioniert für mich nie, weil die Geschwindigkeit einer Beziehung so viel höher als die einer Freundschaft ist, ich nicht mehr bremsen kann bis zur nächsten Weiche und diese nur “auffahre” und damit aus dem Gleis geworfen werde. Jakob, mit Männern ist es bestimmt nicht einfacher. Glaube mir;-) Frau - Mann - Beziehung bei Männerbeziehungen, Quatsch! Homosexualität ist ein Begriff der zu sehr auf Sex fokussiert, dabei ist es Liebe, Wirklich! und Homo (sapiens sapiens) sind wir alle...

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